12
Jan
2010

*vor Wut schnaub*

Wie arrogant muss man sich eigentlich behandeln lassen?

Da steht der Typ, der die Heizungen abliest, vor meiner Tür mit seinem Piepsdingsbums in der Hand und unterhält sich weiterhin mit der Vermieterin. Keine Ahnung, ob der mich überhaupt angeguckt hat.
Sogar die Vermieterin macht ihn darauf aufmerksam, dass er mich, bevor er in meine Wohnung eintritt doch wenigstens mal begrüßen sollte und er beharrt darauf, das er das getan hätte.
Schon eine Kunst. Jemanden zu begrüßen, ohne dass der's merkt.

Dann liest er die Werte ab - naja, ablesen ist zu viel gesagt, denn er scannt sie mit seinem Piepsdingsbums. Nebenbei telefoniert er lautstark. Scheint ganz stolz auf sein Headset zu sein. Spricht man ihn an und will ihn auf etwas hinweisen, reagiert er mit einer Handbewegung, die wohl soviel heißen soll wie "psst....sehen sie denn nicht, dass ich telefoniere".

Die Vermieterin wirft mir einen vielsagenden Blick zu. Ich weiß, was sie damit sagen will und erwidere den Blick.

Hat Unverschämtheit eigentlich noch Grenzen?

Eigentlich bin ich ja keine Zicke, aber ich überlege ernsthaft, ob ich beim "Dienstleister" anrufen und mich beschweren soll?
Bringt das was? Macht das Sinn?

Was meint Ihr dazu?

7
Jan
2010

friends

Während die Grießgram...äh...Grießglößchensuppe für meinen kranken Hahn und mich auf dem Ofen köchelt, melde ich mich hier mal wieder zu Wort.

Obwohl es mir psychisch im Moment eher bescheiden geht, hatte ich heute einen schönen Tag. Habe mich zum Mittagessen bei meiner besten Freundin der Einhornfrau eingeladen und wir beiden haben Filme geschaut von denen wir - weil wir eigentlich die ganze Zeit lang fast nur gequatscht haben, so gut wie nichts mitbekommen haben. C'est la vie. Oder sollte es heißen Ce sont les dames ;-).

Wieder einmal haben wir festgestellt, warum wir uns so gut verstehen. Wir sind beide etwas...nun sagen wir exzentrisch veranlagt.
Der Verlobte der Einhornfrau hat sich, kaum kam ich abgemacht. Meine Theorie ist, dass wir beide, wenn wir zusammen sind, ihm vielleicht etwas zu albern sind. Vielleicht wollte er uns aber auch ein bißchen traute Zweisamkeit unter Freundinnen, die sich leider nicht annähernd so häufig sehen, wie das der Fall sein könnte, gönnen.
Wir haben Ausschnitte aus diversen Gruselfilmen geschaut und dabei unsere Kindheits- und Jugendtraumata geheilt. Gibt es eine bessere Form der Psychotherapie?

Ja, so war er. Mein Tag.
Und jetzt verlangt mein Magen nach griesgrämiger Klößchensuppe. ;-)

5
Jan
2010

Gedanken zur Freiheit

Es läuft doch alles auf eines heraus.
FREIHEIT.
Unfrei sein, heißt oft genug unglücklich sein - außer man weiß nicht, dass man unfrei ist.
Um frei zu sein, braucht man finanzielle Freiheit.
Die habe ich nicht. Noch nicht.
Am liebsten möchte ich auswandern.
Ich möchte durch die Lande ziehen und mit meiner Musik, mit meinem Gesang Geld verdienen und davon leben.
Ich möchte nicht an einen Ort gebunden sein, an dem ich mich nicht wohl fühle.
Wenn es kalt ist, möchte ich dorthin fahren, wo die Sonne auch im Winter scheint.
Meinen Mann möchte ich mitnehmen.
Ich möchte losgelöst von den Erwartungen anderer Menschen leben.
Vielleicht in einer Hippiekommune.
Unter Gleichgesinnten.
Gibt es die?
OK, dann unter ähnlich Gesinnten.
Ich möchte Gedichte schreiben. Gedichte und Geschichten.
Ich möchte die Sprache sprechen, die ich sprechen will.
Die Sprache, in der ich mich am liebsten ausdrücke, und nicht die Sprache, die man spricht eben weil man sie hier spricht.
Ich will mich nicht rechtfertigen müssen, für das, was ich fühle.
Wenn ich traurig bin, soll man mich traurig sein lassen.
Wenn ich lachen muss, soll man mich lachen lassen.
Wenn ich albern sein möchte, dann soll man mich herumalbern lassen und mir nicht androhen, wegzugehen, wenn ich nicht augenblicklich aufhöre.
Wenn ich tanzen will, dann soll man mich tanzen lassen. Auch wenn ich es nicht kann.
Ist es denn so verkehrt sich selbst verwirklichen zu wollen?

3
Jan
2010

Erkenntnisse

1.) Reich sein hat nicht in allen Fällen mit Intelligenz zu tun. Es gibt reiche Menschen, die ein derart unreflektiertes Zeug von sich geben, dass es zum Mäuse melken ist.

2.) Ich will Autorin werden.

3.) Ein Job, bei dem ich mich verstellen muss, ist definitiv nichts für mich, weil ich mich keineswegs verstellen werde. No matter what!

2
Jan
2010

books, burgers & dreams

Ein herrlicher Tag an dem ich, abgesehen von einer Sache, die mich echt geärgert hat, meine Sorgen mal wirklich auf dem Abstellgleis stehen lassen habe.

Der Liebste und ich waren bummeln in einer Stadt, die nicht allzu weit entfernt liegt. Es war ein schöner Tag, wir haben in einem American Diner gegessen und haben lange im Buchladen nach neuem Lesestoff gestöbert. Ein großer Buchladen, in den ich am liebsten einziehen würde.

Die Ausbeute? Zwei englischsprachige Bücher auf die ich sehr gespannt bin.

Stephen Kings "The Stand" & Bill Brisons "Made in America"

Völlig unterschiedliche Werke. Das Eine das schaurige Zeugs, dass ich eben nun mal gerne lese - das Andere ein Werk, dass mir hoffentlich auf humorvolle und zugleich anspruchsvolle Weise ein klein wenig das Fernweh nach den USA - unbekannterweise - wegnimmt. Schon komisch, wie man Sehnsucht nach einem Land haben kann, dass man nicht bzw. lediglich aus Filmen kennt, aber in mir habe ich einen Traum. Den Traum meinen Mann zu schnappen, die Koffer zu packen und den nächsten Flieger über den großen Teich zu nehmen. Weit weg von hier. Weit weit weg! Vielleicht nach Californien in die Sonne. Oder mit einem Leihwagen über den Highway düsen. Oh yeah!!!

Warum stehen eigentlich keine Warnungen auf Büchern, die auf das Suchtpotential hinweisen. Nun habe ich endlich den ersten fast 1400 Seiten langen Wälzer durch, da kaufe ich mir auch schon den nächsten, beinahe ebenso langen.
Kennt es noch jemand außer mir? Das Gefühl der Einsamkeit, wenn ein Buch aufhört und die Traurigkeit darüber, dass man sich von den Charakteren verabschieden muss?

Aber dann kommt ein neues Buch. Immer wieder kommt ein neues Buch. Und das ist gut so.

1
Jan
2010

Dinner for One

Gestern habe ich die beste Version des Silvesterklassikers "Dinner for One" EVER gesehen.
Im sehr privaten Kreis geschauspielert.
In den Hauptrollen: Mein Gatte als Miss Sophie und sein Freund Simie als Butler James.
Im Publikum: Die beiden Ehefrauen.
Wir haben fast geschrien vor Lachen.

Einfach genial!

Auf ein frohes Neues!

Zunächst einmal wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern von Herzen ein frohes, gesundes und gesegnetes neues Jahr 2010!
Jetzt ist es da und ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht.

Mein Mann und ich haben Silvester bei Freunden in Mannheim verbracht und sind mittlerweile wieder wohlbehalten zurückgekehrt. Es war ein schöner Abend mit Raclette, Sekt und Wunderkerzen. Das Geböllere draußen auf der Straße haben wir nur durchs Fenster verfolgt und das Feuerwerk vom Balkon aus beobachtet. Ich bleibe in der Regel gerne außerhalb der Schusslinie und ich finde das Geknalle auch ehrlich gesagt übertrieben.

Den ersten Januar finde ich seit eh und je schön. Das Jahr liegt vor uns wie eine tabula rasa und es ist an uns, sie zu beschreiben. Das Beste daraus zu machen.
Natürlich gilt dies nicht nur für jedes neue Jahr sondern ganz genauso für jeden neuen Tag. Aber die Tatsache, dass der Mensch irgendwann die Zeit erfunden hat (zumindest die Zeit als Konstrukt) und diese dann in Einheiten eingeteilt hat kommt mir doch sehr gelegen um jedes Jahr um diese Zeit zu reflektieren wie es weitergehen soll mit mir und das ein oder andere in meinem Leben zu verändern.

Ein Vorsatz für dieses Jahr ist ganz groß:
Ich möchte auf verschiedenen Ebenen endlich lernen der Mensch zu sein, der ich sein will. Unabhängig davon, was Andere von mir erwarten oder wie mich andere Menschen gerne hätten.

Dazu gehört es, dass ich mich selbst kennen lerne, mehr in mich hineinhorche und auf meine Gefühle angemessen reagiere bevor sie eine Eigendynamik entwickeln und mich vom Hier und Jetzt ablenken. Bewusstsein und Achtsamkeit werde ich dazu brauchen. Unterstützen kann mich dabei das Tagebuch, dass ich mir vor einigen Tagen gekauft habe und in das ich heute wohl den ersten Eintrag schreiben werde.

29
Dez
2009

...heißt immer auch NEUBEGINN

Weihnachten war schön. Ich hatte, wie hoffentlich viele meiner Leser und Leserinnen, Zeit ein wenig zur Ruhe zu kommen und dem Gedankenkarrusell, dass mich derzeit nicht in Ruhe lässt, für einige genussvolle Momente zu entfliehen. Ich habe eine aufbauende Weihnachtspredigt gehört, den Tannenbaum geschmückt, mich mit Hilfe von Pippi Langstrumpf und Michel von Lönneberga in meine Kindheit zurückgesetzt, viel zu viel gegessen und einige schöne Geschenke verschenkt und bekommen.

"Zwischen den Jahren" habe ich mein Patenkind besucht und ein Tagebuch fürs neue Jahr besorgt. Ein Tagebuch, dass sich hoffentlich mit vielen schönen Erlebnissen füllen wird.

Den heutigen Tag eingeschlossen, bleiben nun noch drei Tage, um sich vom alten Jahr zu verabschieden. Ich lasse dieses Jahr, dass für mich so ereignisreich war wie kein anderes bisher, mit einem lachenden und einem weinenden Auge hinter mir. Viele schöne Dinge sind mir widerfahren, aber auch Momente großer Traurigkeit und Angst waren dabei. Sie sind immer noch da diese Gefühle. Ich erinnere mich an Zeiten großer Aufregung, wie etwa an dem Tag vor einigen Jahren, an dem ich Abiturprüfung hatte und im Auto der Mutter einer Freundin zur Schule fuhr. An dieses flaue Gefühl im Bauch.

Auch jetzt ist es da, dieses Gefühl. Ich bin mir sicher, es will mir etwas sagen. Und wenn ich auch mit vielen Aufgaben und Vorhaben ins neue Jahr gehe, so ist eine davon ganz gewiss die Aufgabe auf mich zu hören. Auf meine Gefühle und Bedürfnisse zu hören und darauf zu reagieren.

Ich gehe mit der Hoffnung ins neue Jahr, dass diese Gefühle, die mich einengen und begrenzen und mir die Luft zum Atmen nehmen weggehen werden, wenn ich sie danach frage, was sie wollen. Diese Hoffnung nehme ich mit in 2010.
Ich glaube daran, dass ein Leben wie das, von dem ich träume, möglich ist. Ich glaube daran, dass Träume wahr werden, wenn man nur fest daran glaubt. Und wenn man bereit ist, daran zu arbeiten.

In diesem Sinne wünsche ich Euch, liebe Leserinnen und Leser einen guten Rutsch in ein frohes und segensreiches neues Jahr!

ABSCHIED...

Vorherrschendes Gefühl für 2009?
Von einem Extrem ins Andere. (Von Aufregung und Liebe bis hin zu Angst, Trauer und Frustration war alles dabei)

2009 zum ersten Mal getan?
Ohne Fahrschullehrer (und das war vor 8 Jahren) und OHNE PANIK Autobahn gefahren UND bei einer Band vorgesungen (nein: bei ZWEI Bands vorgesungen) UND Champagner getrunken

2009 nach langer Zeit wieder getan?
Angefangen ein Instrument zu lernen.

2009 leider gar nicht getan?
Fahrrad gefahren.

Wort des Jahres?
Maine.

Zugenommen oder abgenommen?
no comment ;-)

Stadt des Jahres?
München

Alkoholexzesse?
gab es keine - auch wenn ich ein ums andere Mal etwas "angedudelt" war.

Davon gekotzt?
gar nicht

Haare länger oder kürzer?
etwas kürzer, dann wieder länger...hmmm

Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
ein klitzekleines bißchen weitsichtiger

Mehr ausgegeben oder weniger?
vermutlich mehr

Höchste Handyrechnung?
0 Euro. (Ich habe ein Handy, dass ich nur extrem selten benutze. Und ich kaufe immer die Karten bei einem der günstigen Discounter dieses Landes und da hält eine Karte ewig)

Krankenhausbesuche?
nein (wofür ich sehr dankbar bin!)

Verliebt?
ich würde eher sagen "liebend"... JA! :)

Getränk des Jahres?
Weizenbier

Essen des Jahres?
Kürbissuppe

Most called persons?
Mein Mann und meine Mutter

Die schönste Zeit verbracht mit?
Schatzi

Die meiste Zeit verbracht mit?
Schatzi

Song des Jahres?
auch wenn ich eigentlich kein Fan "dieser Art" von Musik bin haben mich zwei Songs, die im Radio rauf und runter liefen, irgendwie verfolgt (auch wenn es mir rätselhaft ist, wieso...)
LadyGaGa "Paparazzi" und Marit Larsen "If A Song Could Get Me You"
Ansonsten habe ich mich so richtig in den wundervollen Song "You Take My Breath Away" von Queen verliebt. Der berührt mich irgendwo ganz tief in meinem Inneren.

CD des Jahres?
keine

Buch des Jahres?
Stephen King's ES war/ist (denn ich bin noch dran) mit seinen fast 1400 Seiten eindeutig das Längste. Und auch wenn es durchaus Dinge gibt, die ich an dem Buch kritisch anmerken würde, finde ich Kings Kreativität beeindruckend und die Charaktere des Buches einfach nur die interessantesten, die ich je "kennengelernt" habe.

Film des Jahres?
Zurück in die Zukunft (die Triologie ist zwar schon viel älter, aber ich habe den Film und Michael J. Fox wieder aufs Neue lieb gewonnen)

Konzert des Jahres?
Ein Konzert von "Helt Oncale" in einem Irish Pub, in dem Songs aus und über Louisiana gespielt wurden, fand ich ganz große Klasse.

TV-Serie des Jahres?
Six Feet Under

Erkenntnis des Jahres?
Ich will Musik machen. Unbedingt.

Drei Dinge auf die ich gut hätte verzichten können?
das Verlassen meiner heißgeliebten Studentenstadt, die Depression und das Gedankenkarussell

Nachbar des Jahres?
diesen Titel verleihe ich bewusst nicht

Beste Idee/Entscheidung des Jahres?
im richtigen Moment "JA" zu sagen :)

Schlimmstes Ereignis?
die immer wiederkehrenden Phasen der Angst und der Depression

Schönstes Ereignis?
unsere standesamtliche Hochzeit und der vorangegangene Heiratsantrag von meinem Schatz am Valentinstag (*schmacht*)

2009 war mit einem Wort?
Umbruch


(Dieses Stöckchen stammt mal wieder aus dem Stöckchenblog - www.stoeckchen.twoday.net)

23
Dez
2009

Weihnachtswünsche

Die Karten sind allesamt abgegeben.
Die Grüße in den virtuellen Netzwerken des weltweiten Netzes sind abgeschickt.
Jetzt seid Ihr dran, die Ihr regelmäßig hier lest und mich in den Höhen und Tiefen meines Lebens - mal einfach durch stilles Lesen meiner Texte, mal durch aufmunternde Kommentare - begleitet.

Ich wünsche Euch allen ein frohes und segensreiches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben.

Möge der Stern, der einst den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg zum Kind in der Krippe geleuchtet hat, über Euch und in Euren Herzen scheinen und Euch von innen heraus erwärmen.
Möget Ihr ein glückliches Fest im Kreise der Menschen feiern, die Ihr liebt und die Euch von Herzen lieben.
Möget Ihr ein paar ruhige und entspannende Stunden fernab vom Stress und der Hektik des Alltags verbringen und Euch Ziele und Visionen fürs neue Jahr überlegen.

Liebe, weihnachtliche Grüße von

Leila Couleur
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Bill Bryson
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John Katzenbach
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