Tagebuch

30
Jun
2010

...

Puh, war heute ein heißer Tag!
Neben etwas Hausarbeit, die mir die Schweißtropfen auf die Stirn getrieben hat, habe ich heute vorwiegend langsam gemacht: Eiskaffee getrunken, einer lieben Freundin, bei der ich mich länger nicht mehr gemeldet habe, eine Karte geschrieben. Jetzt machen mein Liebling und ich einen "römischen Abend", wie ein Freund sagen würde.
Mit Weißbrot, Käse, Schinken, Oliven und leckerem Rotwein aus der Weinhandlung des Vertrauens. Dazu wird mal wieder "Back to the Future" geschaut - dieses Mal der dritte Teil.

In unserer Wohnung unterm Dach ist es brütend heiß und ich freue mich auf den Ferienbeginn am Freitag. Zwar gibt es einiges zu tun (Vorbereitung aufs neue Schuljahr, Organisation unseres großen Tages, etc.) aber gerade deshalb freue ich mich auf die freien Tage.

Überhaupt werde ich langsam aufgeregt. Vieles ist bereits geschafft: Ein Teil des Weines ist ausgesucht, die Torte gebucht, die Band engagiert, der Ablauf grob geplant, die Einladungen verschickt und von den meisten auch schon eine Zusage erhalten, das Kleid gekauft, etc. Einiges an Arbeit wird uns von lieben Menschen abgenommen (die Trauzeugen haben einiges vor und meine Mama hat liebe Helfer und Helferinnen eingespannt, die sich einbringen.)
Aber einiges liegt auch noch vor uns. Die Dekoration muss noch eingekauft werden.
Wow! Heiraten kann so aufregend sein...Aber schön aufregend!

26
Mai
2010

Routiererei

Lange habe ich nicht mehr so viel Arbeit gehabt wie im Moment. Wenig Schlaf, unregelmäßiges Essen und viel, viel Zeit am Schreibtisch. Manchmal reicht es nicht für viel mehr als ein YAWP! Wobei ein YAWP ziemlich ausdrucksvoll sein kann. Mehr sagen kann als 1000 Worte.

Kürzlich hatte ich den allerersten Besuch in meinem Unterricht. Gleich 5 Leute saßen hinten drin und haben meinen Unterricht und mich mit dazu begutachtet. Das ist schon eine komische Situation! Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis und arbeite bereits auf die nächste Hürde hin.

Morgen dürfen wieder Daumen gedrückt werden! :-)

Ich bin, zusammenfassend gesagt, ziemlich platt aber glücklich. Und auf Letzteres kommt es an.

Übrigens bin ich optimistisch nach dieser Woche wieder etwas häufiger zum Bloggen zu kommen...Ab Freitag wird es wieder etwas entspannter zugehen im Leben von Leila Couleur.

Bis dahin.

12
Apr
2010

...

Oh dear!
Meine Backe fühlt sich warm an, dabei ist mir eisekalt.
Am Samstag beim durch die Stadt laufen anlässlich des Junggesellinnenabschiedes der Einhornfrau habe ich ziemlich gefroren und mich ausgekühlt.
Jetzt hoffe ich, nicht krank zu werden.
Dazu kommt das triste Wetter draußen. Es regnet und ist einfach so richtig ungemütlich und grau in grau. Außerdem war heute mein erster Arbeitstag nach zwei Wochen Ferien und die Frühjahrsmüdigkeit leistet ihr Übriges.

Ich glaube, ich werde mich jetzt einfach mal ein Stündchen ins Bett kuscheln, nachher mit dem Schatz einkaufen fahren und einen schönen Film schauen. Eventuell noch ein heißes Melissenbad nehmen.

Und etwas Kreatives zum hier posten fällt mir gerade leider gar nicht ein.

7
Apr
2010

Vor dem Treffen...

Manchmal komme ich auf komische Ideen.
Eine dieser komischen Ideen war es, eine alte Schulkameradin, mit der ich vor langer Zeit einmal befreundet gewesen bin, zu besuchen.
Ich lernte sie in der siebten Klasse kennen und wir waren eine Zeit lang dick befreundet- später fand ich sie ziemlich spießig.
Ihre Mutter hat sich immer sehr gegluckt und versucht, Freunde für ihr Mädchen zu finden und hat sie auch sehr stark verwöhnt. Als ich mich einmal heftig mit ihr gestritten habe, hat ihre Mutter mich sogar am Telefon bedroht.
Meine beste Freundin, die Einhornfrau, verwendet für solche Leute den Begriff "überspannt" und ich finde, der trifft es ziemlich gut.
Und doch habe ich die Initiative ergriffen und ein Angebot, das sie vor langer Zeit schon einmal ausgesprochen hat, angenommen. Und so treffe ich mich heute nachmittag mit ihr.

Ich finde es aufregend, jemanden wieder zu sehen, den man lange Zeit nicht gesehen hat. Da ich schon länger nicht mehr hier in der Gegend wohne, werde ich vielleicht auch das ein oder andere über frühere MitschülerInnen erfahren und wer mich kennt, weiß, dass ich neugierig bin.

Bin gespannt, wie es läuft.

22
Mrz
2010

Seit Mittwoch...

...ist die Zeit nur so dahin gerast. Mir kommt es vor, als sei es gestern gewesen, dass mir unser Freund - dem Ihr somit erfolgreich unbekannterweise die Daumen gedrückt habt - mitgeteilt hat, dass er sein 2. Staatsexamen geschafft hat. Danke an Euch! :-)

Es war einfach eine Menge los in den letzten sechs Tagen. Hier eine Lehrveranstaltung, da eine Unterrichtsstunde, die durchdacht und inhaltlich und methodisch vorbereitet werden musste, dort ein Workshop, für den Materialien zusammengetragen werden mussten. Ich bin froh sagen zu können, dass mir das alles eine Riesenfreude macht, muss aber auch zugeben, dass ich im Moment ganz schön geschafft bin und mir so langsam aber sicher dämmert, was in der nächsten Zeit noch so alles arbeitstechnisch auf mich zu kommt. Ich bin gespannt und erlebe gerade intensiv den Wechsel von einer Rolle in eine ganz neue und die Gefühle, die damit zusammen hängen.

Als ich heute morgen so am Bahnhof stand, fiel mir auf, wie inflationär heutzutage mit dem Begriff "Stress" umgegangen wird. Wir haben alle ständig Stress - immer und zu jeder Zeit. Aber obwohl der Begriff "Stress" seit Jahren meinen Wortschatz schmückt, merke ich gerade zum ersten Mal wirklich, was Stress in Bezug auf Arbeit heißt. Klar, so kurz vor dem Examen an der Uni habe ich auch viel gearbeitet, aber ein Terminkalender in dem auch wirklich einige feste Termine pro Woche stehen, die sich manchmal überschneiden und gut organisiert werden müssen, ist neu für mich. Ebenso die vielen Fahrten von A nach B und das frühe Aufstehen, das - wie so vieles andere auch - erst einmal der Gewöhnung bedarf, mir aber wirklich gut tut.

Und plötzlich wird mir bewusst, wie wichtig es ist, in der Freizeit abzuschalten und ich kann viel besser als früher verstehen, wie schwer das manchmal fällt. Plötzlich merke ich, wie unwichtig Fernsehen ist - jetzt wo im Alltag die Zeit dafür nur noch selten da ist. Und ich sehe gerade den Wert solcher Beschäftigungen, weil ich ihnen nur noch recht selten nachgehe.

Gerade ist viel los in meiner Welt. Noch vor einigen Jahren hätte ich das als unangenehm empfunden - mittlerweile genieße ich es!

21
Feb
2010

Nürnberg

Meine Füße sind gaaaaaaanz schwer...
Das ist heute alles andere als Autosuggestion sondern eine reale Betrachtung (eines Teils) meiner Befindlichkeit. So wie sich die Dinge darstellen und im Hinblick auf die stressigen Tage, die hinter mir liegen, und die Anforderungen der Woche, die sich vor mir ausbreitet, werde ich den Rest des Tages vermutlich im Bett verbringen. Der Herzallerliebste hat mir zwar eben einen Kaffee gemacht, aber die bleierne Müdigkeit vermag dieser leider nicht zu vertreiben.

Am Freitag, nach einem langen Arbeitstag, sind Schatzi und ich direkt in den Zug gesprungen und nach Nürnberg gedüst, was über 4 Stunden gedauert hat. Nach der Ankunft haben wir uns auch dann sofort schlafen gelegt. Dann, am Samstag - gestern - sind wir auf der "Biofach" gewesen. Etwa sieben Stunden sind wir über durch die Messehallen getingelt, haben die verschiedensten Leckerleien und Weine getestet und Bauklötze gestaunt, wie viele Lebensmittel, Textilien und Co. es mittlerweile in Bioqualität gibt.

Abends sind wir dann, trotz schmerzenden Füßen und reiz-überfluteten Gehirnen durch die Altstadt Nürnbergs gegangen, haben uns die Burg angesehen, den Ausblick über die Stadt genossen und in einem rustikalen bayrischen Lokal gespeist. Mein original fränkisches "Schäufele" mit Kloß und Hefeweizen war ein wahrer Gaumenschmaus. Anschließend haben wir noch das ein oder andere Bierchen in einem anderen gemütlichen "Laden" getrunken und mal wieder festgestellt, dass wir nicht wirklich was vertragen, da wir am Ende des Abends ziemlich angeheitert waren.

Ich dachte eigentlich immer, dass man sein Herz nur an eine Stadt verlieren kann - genauso, wie man sein Herz nur einem Menschen schenken kann. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Wer schon länger bei mir liest, der weiß, dass meine "alte" Studentenstadt mir in vielen Jahren zur geliebten Heimat geworden ist, aber die Altstadt von Nürnberg hat mich wirklich umgehauen. Ich fühlte mich sofort wohl und vertraut und wundere mich noch immer über dieses Gefühl des Angekommenseins, dass ich so noch nie erlebt habe. Am liebsten würde ich - heute noch - in diese Stadt umziehen, so schön fand ich es dort...Unheimlich und mysteriös und ein Gefühl, dass vielleicht ein kleines bißchen an Déjà-Vu erinnert. Überhaupt bin ich im Moment leicht sentimental, aber das ist vermutlich ganz normal wenn man das Gefühl hat, dass man in einer Achterbahn sitzt und ein Looping in den anderen übergeht. Da kommen von Zeit zu Zeit eben die ganz großen Gefühle hoch.

Und doch ist das alles tausendmal besser als das Gefühl von Langeweile und Lethargie, was einen ergreifen kann, wenn es an Beschäftigung fehlt.

Jedenfalls schrieb ich gestern eine Liebeserklärung in den Schnee. Eine Liebeserklärung an diese Stadt, in der ich mich so außerordentlich wohl gefühlt habe. Die ich jetzt mit mehr verbinde als nur mit wohlschmeckenden Rostbratwürsten...

16
Feb
2010

Eigentlich würde heute ein Faschingsgruß in die Überschrift passen...

Eine kleine Anmerkung vorab: Die zahlreichen Entwicklungen der letzten Wochen, die ganz im Zeichen des Neuanfangs stehen, gefallen mir, "schaffen" mich aber auch, so dass ich bislang wenig zum Schreiben gekommen sind. Meine lieben Leserinnen und Leser mögen es mir bitte nachsehen! Lasst Euch gesagt sein: Ich habe fest vor, ganz bald wieder (am besten ab sofort) regelmäßiger von mir lesen zu lassen.

Nun zur Überschrift, die eigentlich keine Überschrift sondern vielmehr eine Metaüberschrift - also eine Überschrift über eine Überschrift - ist. Warum kein Faschingsgruß an den geneigten Leser?
Der ein oder andere wird es schon wissen, dass ich, normalerweise, gerne die Feste feiere wie sie kommen. Ich bin nun keine Partymaus - öffentlichen Feten und Discobesuchen bin ich eher abgeneigt, aber wenn Freunde mich zum Feiern einladen, komme ich mit Pauken und Trompeten.

Mit Fasching verhält es sich anders. Wäre das Wetter nicht so schön (blauer Himmel und Sonnenschein) gewesen und hätte ich nicht anderen Verpflichtungen nachkommen müssen, wäre ich wohl heute zu Hause im Nest geblieben. Als Kind habe ich die sogenannte 5. Jahreszeit gemocht und ich sehe mich noch ganz genau vor mir als freche Pippi Langstrumpf oder als Bruce Waynes zweites Ich Batman.

Heute mag ich das bunte Treiben überhaupt nicht mehr. Warum? Das wüsste ich selbst gerne. Verkleidungen, Karnevalsmusik, Büttenreden - alles nicht meine Welt.
Und doch, bei aller Ignoranz, kam ich an einem nicht vorbei. Im Hause Couleur gab es eben Kreppel. Und die brauche ich eigentlich das ganze Jahr über nicht. Aber am Faschingsdienstag und den Tagen vorher schmecken mir die runden, fettigen, mit Zucker bestreuten und Marmelade gefüllten Gebäckstücke wirklich vorzüglich.

30
Jan
2010

...

Da scheinen doch einige Leutchen ernsthaft die Furcht zu haben, dass wir in den nächsten Tagen noch richtig eingeschneit werden. Diesen Eindruck hätte man jedenfalls eben beim Einkaufen im Supermarkt unseres Vertrauens bekommen können. Unglaublich, was da los war.

Da es für mich am Montag beruflich losgeht, sind Monsieur Couleur und ich eben losgezogen und haben noch zwei schöne Oberteile und ein paar andere Dinge gekauft. Wirklich toll war es zwar nicht, bei dem Schneematsch auf den Straßen durch die Gegend zu fahren, aber ich bin ganz glücklich über die neuen Sachen. Gleich werde ich noch ein paar Hausarbeiten erledigen, auf die ich eigentlich gar keine Lust habe und einen "New York-Style Cheesecake" backen...

Wochenenden sind doch etwas Tolles.

In diesem Sinne: Gehabt Euch wohl!

29
Jan
2010

Friday Night

Eben sind Monsieur Couleur und ich aus dem verschlafenen Nest hier ausgebrochen und haben die Monatskarte der Bahn genutzt.
(Bei dem glatten Gematsche auf der Straße, ist das definitiv eine gute Entscheidung gewesen).
In der Nachbarstadt, in der auch nur ein kleines bisschen mehr los ist, sind wir ins Kino gegangen und haben uns "Wenn Liebe so einfach wäre" mit Meryl Streep, Alex Baldwin und Steve Martin angesehen. Der Film war von der Handlung her OK, die Schauspieler - wie zu erwarten - grandios und einige heitere Momente und lustige Dialoge gab es auch. Meiner Meinung nach nicht der Renner, aber durchaus ein gelungenes Abendprogramm.
Jetzt sind wir wieder zu Hause und der Monsieur hat mir einen Hopfentee gebrüht, den ich gleich trinken werde. Meinen von der Nässe und den riesigen Mengen an Schneematsch halb erfrorenen Füße (mittlerweile sind sie wieder aufgetaut, auch wenn ich zeitweise dachte, mein linker großer Zeh würde es nicht "überleben", weil der soooo kalt war) werde ich gleich eine Einreibung mit der tollen Kastaniensalbe gönnen, die ich vor ein paar Monaten in der Drogerie gekauft habe. Dann ist noch etwas Entspannung angesagt...

Ich wünsche Euch allen eine gute und geruhsame Vollmondnacht. Süße Träume!

25
Jan
2010

Things are movin' on (hopefully)...

Das Praktikum beim Verlag geht dem Ende entgegen. Eigentlich hatte es ja 4 Wochen dauern sollen aber ein völlig unverhofftes Angebot in Sachen beruflicher Weiterentwicklung, das ich angenommen habe und von dem ich hoffe, dass es nun auch so klappen wird, wie ich es mir vorstelle, kam dazwischen. (Ich weiß, es ist gemein, hier herum zu gackern und das Ei nicht zu legen...).

Ich sehe das Ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Schließlich hat es mir großen Spaß gemacht und ich könnte mir wunderbar vorstellen, in diesem Bereich auch zu arbeiten. Ich habe Texte geschrieben (Vorankündigungen für Veranstaltungen und Konzerte), Korrekturarbeiten durchgeführt - auch bei professionellen Journalisten schleicht sich ganz gerne mal der ein oder andere Fehler ein - und Glücksfee gespielt. Die Kollegen waren durch die Bank weg nett und - Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel - sympathisch. Schon immer habe ich gerne geschrieben und wenn auch das Praktikum zu Ende war, ehe ich richtig loslegen konnte, weiß ich nun das dies ganz klar eine Option für mich ist.

Ich glaube es war John Lennon, der mal gesagt hat, dass Leben das ist, was passiert, während wir dabei sind andere Pläne zu machen. In diesem Sinne sind die letzten beiden Wochen bei mir abgelaufen und auch wenn es eine ziemlich große emotionale Anforderung für mich darstellt, mich wieder einer anderen Gegebenheit, mit der ich eigentlich schon fast abgeschlossen hatte, anzupassen, stelle ich mich der Herausforderung gerne. Und nach Monaten der Starre freue ich mich, dass sich endlich etwas bewegt.

Wenn ich dann irgendwann wieder mal in eine Bewerbung schreibe, dass ich flexibel bin, dann weiß ich für mich, dass das keine Floskel ist sondern die Wahrheit. Und nichts als die Wahrheit.
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