Badewannengedanken
Als ich heute nach einem weniger angenehmen Termin in meiner Badewanne lag, kam mir so ein Gedanke. Eigentlich ziemlich trivial und doch so eingängig und plausibel, dass ich das Gefühl hatte, er sei bloggenswert.
Am liebsten sind mir die schönen Tage, voller Sonnenschein und Freizeit. Tage, an denen ich nicht nur tun und lassen kann, was ich will, sondern an denen ich auch noch eine Menge spannender und kreativer Ideen habe, wie ich den Tag gestalten kann. Weniger lieb sind mir solche Tage, an denen ich irgendetwas Unangenehmes vor habe. Da mache ich mir meist schon zwei bis drei Tage vorher Gedanken, wie der Tag wohl wird - ein Horrorfilm ist dagegen dann oft schon seicht.
Es gibt sie einfach - die Tage, an denen es einem ein Leichtes zu sein scheint, sich mit dem Maskenmann aus Halloween anzulegen, während der Alltag einem ganz schön etwas abverlangt.
Und doch dachte ich, heute, als all das, was mir seit Tagen durch den Kopf gegangen ist, vorüber war, dass doch auch diese Tage - die Herausforderungen, die wir eigentlich wirklich nicht brauchen, wie etwa die Weisheitszahn-OP, die Auseinandersetzung mit der keifenden Nachbarin, die Mathematikklausur (alles nur Beispiele und doch durchaus zu vergleichen) - in Wirklichkeit etwas Gutes haben. Die Dinge, die eigentlich keine Tragödien sind - denn die sollen mal lieber bleiben, wo der Pfeffer wächst, sondern einfach unangenehm. Das Gefühl, etwas hinter sich zu haben, das einen lange "umgetrieben" hat, ist einfach unbeschreiblich schön.
Das dachte ich. Heute. In der Wanne.
Am liebsten sind mir die schönen Tage, voller Sonnenschein und Freizeit. Tage, an denen ich nicht nur tun und lassen kann, was ich will, sondern an denen ich auch noch eine Menge spannender und kreativer Ideen habe, wie ich den Tag gestalten kann. Weniger lieb sind mir solche Tage, an denen ich irgendetwas Unangenehmes vor habe. Da mache ich mir meist schon zwei bis drei Tage vorher Gedanken, wie der Tag wohl wird - ein Horrorfilm ist dagegen dann oft schon seicht.
Es gibt sie einfach - die Tage, an denen es einem ein Leichtes zu sein scheint, sich mit dem Maskenmann aus Halloween anzulegen, während der Alltag einem ganz schön etwas abverlangt.
Und doch dachte ich, heute, als all das, was mir seit Tagen durch den Kopf gegangen ist, vorüber war, dass doch auch diese Tage - die Herausforderungen, die wir eigentlich wirklich nicht brauchen, wie etwa die Weisheitszahn-OP, die Auseinandersetzung mit der keifenden Nachbarin, die Mathematikklausur (alles nur Beispiele und doch durchaus zu vergleichen) - in Wirklichkeit etwas Gutes haben. Die Dinge, die eigentlich keine Tragödien sind - denn die sollen mal lieber bleiben, wo der Pfeffer wächst, sondern einfach unangenehm. Das Gefühl, etwas hinter sich zu haben, das einen lange "umgetrieben" hat, ist einfach unbeschreiblich schön.
Das dachte ich. Heute. In der Wanne.
LeilaCouleur - 26. Jan, 19:28
Nachtgezwitscher - 26. Jan, 20:56
Schön, so nachdenklich. *drück*
Mutig sein heißt nicht frei von Angst sein. Mut ist die Angst zu überwinden. *weiß nicht mehr von wem das ist*
Das dachte ich beim Lesen. Wenn ich dich richtig verstanden habe??