Nachdenkliches

28
Apr
2010

Rollen...

Ein markanter Typ mit einprägsamer Erscheinung.
Vor ein paar Tagen noch begegnete er mir im Zug gemeinsam mit einer Patientin, die er offenbar versuchte von ihrer Zugphobie / Angst vor geschlossenen Räumen oder ähnlichem zu heilen. Die Konversation war mir aufgefallen, weil ich selbst genau weiß wie beengend situative Ängste sein können und wie gut es tut, sich letztendlich damit zu konfrontieren. Wie sehr es befreit. Ein Psychologe, der weiß, was zu tun ist.

Heute in der Stadt kommt er mir gemeinsam mit seiner kleinen Tochter entgegen. Sie auf dem Fahrrad, er mit einem hochgekrempelten Hosenbein. Ganz der Papa.

Ich finde es komisch, wie viele verschiedene Rollen wir in unserem Leben einnehmen. Wie stark manchmal das Berufs- und das Privat-ICH voneinander unterschieden sind. Wie anders man sich Fremden gegenüber verhält, wenn man daran denkt, wie man im Freundeskreis ist. Und manchmal ist es merkwürdig, wenn sich diese Bereiche mischen.

Heute morgen im Zug habe ich die Einhornfrau und ihren frischgebackenen Ehemann gesehen. Meinen Eheliebling hatte ich ebenfalls im Schlepptau. Wir alle waren auf dem Weg zur Arbeit.
Und ich fand es ein komisches Gefühl.

Normalerweise, wenn ich die Einhornfrau sehe, habe ich frei. Dann ist Wochenende, Abend, Freizeit.
Nein, wir können jetzt nicht spontan einen Kaffee trinken, weil wir alle unterwegs zu anderen Orten sind. Weil wir arbeiten müssen.

Ob der Psychologe an seine phobische Patientin gedacht hat, als er seine Tochter durch die Stadt begleitete?

3
Mrz
2010

Ein guter Freund...

macht in etwas mehr als zwei Wochen sein zweites Staatsexamen und ist schon jetzt ordentlich aufgeregt. Zu aufgeregt, wie mir scheint. Ich habe den Eindruck, dass er sich selbst unterschätzt und seine Unsicherheit daraus resultiert.

Morgen vermutlich (vielleicht auch übermorgen) wird ihn ein Päckchen mit Nervennahrung erreichen. Wir haben lauter leckere Sachen (Schokolade, Studentenfutter, Energietee und Co.) in einen Schuhkarton gepackt und zu ihm geschickt. Dazu ein paar aufmunternde Worte, die ihn etwas aufbauen sollen.

Ich bin mit ihm gemeinsam aufgeregt und denke viel an ihn. Noch vor etwa zwei Jahren, hatten wir, nachdem er und mein Mann lange Zeit die besten Freunde waren, fast nichts mehr miteinander zu tun. Und dann haben wir irgendwann von beiden Seiten aus den Kontakt wieder intensiviert und ich bin glücklich, dass das so ist. Und ich bin mir sicher, dass wir uns nie wieder aus den Augen verlieren werden.

Er ist unser Trauzeuge.
Mein Mann ist der Pate seiner kleinen Tochter.

Es gibt schon nur wenige richtig gute Freunde. Menschen, von denen ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann. Er ist einer davon. Und ich hoffe, dass aus diesem Blogeintrag, den er vermutlich nie lesen wird, ganz viele gute Wünsche entstehen, die rüber zu ihm nach L. wehen und ihn für die Aufgaben stärken, die vor ihm liegen.

8
Feb
2010

GeschwisterPaare

Mir ist schön öfter mal aufgefallen, dass viele Paare sich so ähnlich sehen, dass sie Geschwister sein könnten. Heute im Zug saß ein junges Pärchen schräg gegenüber von mir und beide hatten ein ganz spezielles Muttermal an der gleichen Stelle im Gesicht und fast die gleichen Augen. Und die beiden sind nur ein Beispiel von vielen. Ich kenne etliche solcher Paare, die wie Bruder und Schwester daherkommen. Naja, "kennen" ist vielleicht zu viel gesagt, aber ich habe schon viele solcher Paare gesehen.

Zu gerne wüsste ich, woran das liegt.
Selbstverliebtheit?
Oder läuft die "Partnerwahl" unterbewusst ab?

26
Jan
2010

Badewannengedanken

Als ich heute nach einem weniger angenehmen Termin in meiner Badewanne lag, kam mir so ein Gedanke. Eigentlich ziemlich trivial und doch so eingängig und plausibel, dass ich das Gefühl hatte, er sei bloggenswert.
Am liebsten sind mir die schönen Tage, voller Sonnenschein und Freizeit. Tage, an denen ich nicht nur tun und lassen kann, was ich will, sondern an denen ich auch noch eine Menge spannender und kreativer Ideen habe, wie ich den Tag gestalten kann. Weniger lieb sind mir solche Tage, an denen ich irgendetwas Unangenehmes vor habe. Da mache ich mir meist schon zwei bis drei Tage vorher Gedanken, wie der Tag wohl wird - ein Horrorfilm ist dagegen dann oft schon seicht.
Es gibt sie einfach - die Tage, an denen es einem ein Leichtes zu sein scheint, sich mit dem Maskenmann aus Halloween anzulegen, während der Alltag einem ganz schön etwas abverlangt.

Und doch dachte ich, heute, als all das, was mir seit Tagen durch den Kopf gegangen ist, vorüber war, dass doch auch diese Tage - die Herausforderungen, die wir eigentlich wirklich nicht brauchen, wie etwa die Weisheitszahn-OP, die Auseinandersetzung mit der keifenden Nachbarin, die Mathematikklausur (alles nur Beispiele und doch durchaus zu vergleichen) - in Wirklichkeit etwas Gutes haben. Die Dinge, die eigentlich keine Tragödien sind - denn die sollen mal lieber bleiben, wo der Pfeffer wächst, sondern einfach unangenehm. Das Gefühl, etwas hinter sich zu haben, das einen lange "umgetrieben" hat, ist einfach unbeschreiblich schön.

Das dachte ich. Heute. In der Wanne.

5
Jan
2010

Gedanken zur Freiheit

Es läuft doch alles auf eines heraus.
FREIHEIT.
Unfrei sein, heißt oft genug unglücklich sein - außer man weiß nicht, dass man unfrei ist.
Um frei zu sein, braucht man finanzielle Freiheit.
Die habe ich nicht. Noch nicht.
Am liebsten möchte ich auswandern.
Ich möchte durch die Lande ziehen und mit meiner Musik, mit meinem Gesang Geld verdienen und davon leben.
Ich möchte nicht an einen Ort gebunden sein, an dem ich mich nicht wohl fühle.
Wenn es kalt ist, möchte ich dorthin fahren, wo die Sonne auch im Winter scheint.
Meinen Mann möchte ich mitnehmen.
Ich möchte losgelöst von den Erwartungen anderer Menschen leben.
Vielleicht in einer Hippiekommune.
Unter Gleichgesinnten.
Gibt es die?
OK, dann unter ähnlich Gesinnten.
Ich möchte Gedichte schreiben. Gedichte und Geschichten.
Ich möchte die Sprache sprechen, die ich sprechen will.
Die Sprache, in der ich mich am liebsten ausdrücke, und nicht die Sprache, die man spricht eben weil man sie hier spricht.
Ich will mich nicht rechtfertigen müssen, für das, was ich fühle.
Wenn ich traurig bin, soll man mich traurig sein lassen.
Wenn ich lachen muss, soll man mich lachen lassen.
Wenn ich albern sein möchte, dann soll man mich herumalbern lassen und mir nicht androhen, wegzugehen, wenn ich nicht augenblicklich aufhöre.
Wenn ich tanzen will, dann soll man mich tanzen lassen. Auch wenn ich es nicht kann.
Ist es denn so verkehrt sich selbst verwirklichen zu wollen?

28
Okt
2009

Elternbesuch

Die Eltern waren da.
Seit Langem mal umgedreht: Sie bei mir nicht ich bei ihnen.
Es ist ein komisches Gefühl erwachsen zu sein. Verheiratet. Bodenständig (mehr oder weniger).

Klar gibt es Muster und Eltern zeichnen diese Muster immer wieder nach.
Veränderungsvorschläge von Seiten der Mutter.
Den Tisch weiter nach da drüben. Die Kommode verschieben, damit sie stärker zur Geltung kommt.

Letztes Wochenende waren wir nicht bei den Eltern.
Nächstes Wochenende kommen wir auch nicht, weil wir von einem Freund gebraucht werden.
Dafür kommen die Eltern.
Ich habe versprochen Kuchen zu besorgen.
Ich finde es schön, wenn meine Eltern zu mir kommen. In mein Reich.
Wenn ich mal die Gastgeberin sein darf.
Und doch ist es ein komisches Gefühl.

Mittzwanzigerin sein hat was.
In der Pubertät wird die Schwelle vom Kind zum Jugendlichen überschritten.
Jetzt stolziere ich über die Schwelle von der Jugendlichen zur Erwachsenen.
Tue Dinge, die ich mich noch vor einem Jahr NIE getraut hätte.
Manchmal bin ich wahnsinnig stolz, manchmal zum Schreien unsicher.
Und manchmal zickig und nervig.
Mein armer Schatz. (Der ein paar Jährchen älter ist als ich).
Aber im Grunde eine ganz Liebe. (Ohne in Selbstlob zu verfallen).

Nachher stelle ich noch eine Bewerbung fertig.

Gerade trinke ich das Weizen, dass sich Dad eigentlich mitgebracht hatte. (Weil es bei mir ja NIE etwas gibt...;-))

15
Sep
2009

Das Gras im eigenen Garten...

"The grass is always greener on the other side of the fence" - das ist ein Sprichwort, das im englischsprachigen Raum verwendet wird, wenn man sagen möchte, dass all das, was man selbst nicht hat also das, was andere haben, besonders verlockend erscheint.
Das fängt schon damit an, dass ich wünschte ich hätte Locken, während sich andere Menschen, die mit einem Lockenkopf durch die Welt laufen, die Haare beim Frisör glätten lassen.

Meine Großmutter lebt das Sprichwort, indem sie das negative immer nur bei sich selbst sieht und ständig betont, wieviel besser es doch den anderen Menschen geht. Andere Menschen sehen besser aus, haben mehr Geld auf dem Konto, sind erfolgreicher, angesehener etc. So ähnlich. Aufgrund dieser Denkweise, ist meine Oma meistens schlecht gelaunt und jeder kennt sie mit chronisch nach unten gezogenen Mundwinkeln und in pessimistischer Stimmung. Dabei hat sie an und für sich gar keinen Grund so zu denken. Sie ist eine intelligente Frau, die in ihrem Leben viel geleistet hat, früh die Mutterrolle für ihre jüngeren Geschwister übernehmen musste und dies alles, trotz schwerer Zeiten, Hunger und Krieg geschafft hat. Natürlich hat sie viele Chancen, die wir heute haben, nicht gehabt. Schon als Kind musste sie auf dem Feld bei der Ernte mithelfen und Schule war da absolute Nebensache. Neulich erzählte sie, dass sie schon auf dem Schulweg mit Schrecken an die vielen Aufgaben, die sie am Nachmittag erwarteten dachte. An Abitur war nicht zu denken. "Chillen" oder "abhängen" wie das die jüngere Generation heute so schön nennt - mit Spielkonsole vor dem TV oder mit Kumpels Bierchen trinken - daran war damals nicht zu denken. Und doch frage ich mich, ob eine solch' negative Grundstimmung, die sich durch eine schwere Kindheit geprägt hat, nicht auch wieder in eine positive Grundstimmung verwandelt werden kann.

Ich selbst erlebe das auch bei mir häufig. Wie oft fühle ich mich minderwertig gegenüber anderen. In meiner Phantasiewelt leuchtet das Gras in anderer Leute Gärten tatsächlich grüner und mich beschleicht die Angst, ich könnte so wie meine Oma zu denken beginnen. Über kurz oder lang. Doch tue ich das nicht schon? So gerne würde ich es lernen, mit mir selbst zufrieden zu sein, aber recht gelingen will es mir nicht.

Vielleicht sollte ich etwas mehr Zeit in die Gestaltung des eigenen Gartens stecken und ein paar Blumen aussähen. Hmmm.

10
Sep
2009

Was mir im Kopf herumschwirrt

Ein Kommentar von Nachtgezwitscher hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine längere Abwesenheit hier im Blog im Zusammenhang mit meinem letzten Kommentar (der - für alle diejenigen, die ihn nicht gelesen haben - etwas düster war...vielleicht zu düster für diesen Blog, weshalb ich ihn dann auch gelöscht habe) vielleicht bei dem ein oder anderen Besorgnis auslösen könnte. Lieb von Dir, Nachtgezwitscher und hier bin ich wieder - gut gelaunt und ausgesprochen fröhlich. :-) Aber ebenso nachdenklich.

Gerne möchte ich das, was mir die letzten Wochen so durch den Kopf gegangen ist mal versuchen in eine vernünftige Form zu bringen (dabei höre ich gerade einen einigermaßen sentimentalen Song).

Seit einigen Wochen befinde ich mich in einer Zeit des Umbruchs und wer mich kennt, weiß, dass, obwohl ich durchaus abenteuerlustig bin und häufig von einem Leben in der Ferne (mit meinem Mann natürlich!) träume, so meine Schwierigkeiten mit großen Veränderungen habe. In der letzten Zeit hat sich für mich so viel verändert, dass ich gar nicht weiß, auf welche Neuerung ich mich zuerst einstellen soll. Der einzig konstante Faktor ist momentan mein Lieblingsmensch.

Nicht nur karrieretechnisch versuche ich nun, mir einen lange gehegten Wunsch zu erfüllen, sondern auch meine Leidenschaft des Singens werde ich, wenn alles gut läuft, und die Band, die sich vielleicht bald mit mir als Sängerin gründen wird, meine Stimme mag, professionalisieren. Ein Traum, den ich schon im zarten Grundschulalter hatte und der plötzlich zum Greifen nahe erscheint. In wenigen Tagen werden wir zusammen ein paar Lieder die wir nun jeder für sich vorbereiten spielen und dann wird sich zeigen ob ich mit diesen teilweise schon sehr erfahrenen Musikern mithalten kann.
Wie sich ein eiserner Wille, ein großer Traum und das Selbstbewusstsein eines Knäckebrotes vertragen werden - ich weiß es nicht.

Aus gegebenem Anlass habe ich mich heute mit einer Tasse Tee und einem leeren (mittlerweile voll geschriebenen) Blatt Papier an den Tisch gesetzt und mich mit mir selbst auseinandergesetzt. Mir ist, wieder einmal, klar geworden, dass mein großes Problem darin besteht, dass ich viel zu lange versucht habe, es jedem recht zu machen. Das zu tun, was andere von mir erwarten. Das ich den Weg der Geradlinigkeit gegangen bin, den andere als ach so gut für mich erachteten, hat dazu geführt, dass ich viele Träume erst gar nicht versucht habe, zu leben. Ehrlich gesagt habe ich mich nie gefragt, was ich denn eigentlich will, wohin ich will, wovon ich träume sondern habe mich immer nur gefragt, was ich tun muss um alles richtig zu machen, um sicher zu sein.

Daraus ist ein übertriebenes Sicherheitsdenken geworden, die vielen "Was wenns" haben mir das Gehirn vernebelt, was zu nicht auszuradierenden Grübeleien geführt hat. Eine Zeit lang hat es mich so sehr gequält mit Unsicherheiten und Zweifeln zu leben, dass ich nur noch geheult habe. Das ist nun fast zwei Jahre her.
Mittlerweile geht es mir wieder gut. Ich bin glücklich und stehe mit beiden Beinen im Leben. Klar, Grübler bleibt Grübler und wenn es darum geht, sich gedanklich in Dinge hineinzusteigern, bin ich immer noch sehr gut, aber ich empfinde mich als sonnige Person.

Als ich den letzten düsteren Eintrag verfasste, habe ich von einem Bekannten (meine bessere Hälfte würde jetzt sagen ein "Freund"), der mich noch nicht allzu lange und nicht wirklich intensiv kennt, auf die Frage nach der Einschätzung meiner Person zu hören bekommen ich sei ein eher grüblerischer, reflektiert denkender Mensch mit dem man sich gut unterhalten kann. Irgendwie hat mich das getroffen, an einer Stelle, die zwar schon leicht verkrustet, aber noch nicht vernarbt ist und die Wunde ist aufgegangen. Daraufhin habe ich diesem Bekannten ein wenig von mir erzählt und mir kamen schon die Tränen. Mir war das so peinlich, dass ich so dicht am Wasser gebaut bin bzw. dass es Dinge gibt, die mich so berühren, obwohl ich das gar nicht will.
Klar, "reflektiert denkend" (irgendwie so ähnlich hat er das ausgedrückt) klingt doch gut, denkt man. Besser als "Du wirkst oberflächlich und langweilig", aber doch reduziert mich diese Aussage auf eine Eigenschaft von mir, die in einigen Fällen gut gewesen ist, mich in vielen Fällen aber auch sehr verletzt hat. Eine Eigenschaft, die dazu führt, dass ich mich schwer tue, mich anderen gegenüber zu öffnen und Freunde zu finden. Eine Eigenschaft, die mir schon viele schöne Momente vermiest hat, einfach dadurch, dass ich mich zurückgezogen habe anstatt die Schönheit dessen zu bewundern, was außerhalb von mir so vor sich ging. Anstatt mich an Dingen zu erfreuen, habe ich die damit verbundenen Risiken und Nachteile gesehen.

Dabei - und das macht mich so sauer - bin ich gar nicht so. Wirklich! Ich bin ein fröhlicher Mensch, mit sonnigem Gemüt und kann in manchen Situationen sehr optimistisch sein. Ich habe Humor, bringe oft und gerne Menschen zum lachen und habe Freude an den einfachen Dingen des Lebens...

Durch die ganze Beschäftigung mit mir selbst ist mir klar geworden, dass ich Hier und Jetzt versuchen möchte, meine Träume zu realisieren. Dass ich versuchen möchte, mehr ich selbst zu sein und so zu leben, wie ich selbst es für richtig halte. Ohne wenn und aber. Egal, was andere sagen, meinen oder von mir erwarten. Mich selbst überraschen will ich. Jenseits des Schneckenhauses.

Das, in etwa und vielleicht konfuser als ich vorhatte es zu formulieren, bewegt mich momentan.
Genug Seelenstriptease für heute...
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