books, burgers & dreams
Ein herrlicher Tag an dem ich, abgesehen von einer Sache, die mich echt geärgert hat, meine Sorgen mal wirklich auf dem Abstellgleis stehen lassen habe.
Der Liebste und ich waren bummeln in einer Stadt, die nicht allzu weit entfernt liegt. Es war ein schöner Tag, wir haben in einem American Diner gegessen und haben lange im Buchladen nach neuem Lesestoff gestöbert. Ein großer Buchladen, in den ich am liebsten einziehen würde.
Die Ausbeute? Zwei englischsprachige Bücher auf die ich sehr gespannt bin.
Stephen Kings "The Stand" & Bill Brisons "Made in America"
Völlig unterschiedliche Werke. Das Eine das schaurige Zeugs, dass ich eben nun mal gerne lese - das Andere ein Werk, dass mir hoffentlich auf humorvolle und zugleich anspruchsvolle Weise ein klein wenig das Fernweh nach den USA - unbekannterweise - wegnimmt. Schon komisch, wie man Sehnsucht nach einem Land haben kann, dass man nicht bzw. lediglich aus Filmen kennt, aber in mir habe ich einen Traum. Den Traum meinen Mann zu schnappen, die Koffer zu packen und den nächsten Flieger über den großen Teich zu nehmen. Weit weg von hier. Weit weit weg! Vielleicht nach Californien in die Sonne. Oder mit einem Leihwagen über den Highway düsen. Oh yeah!!!
Warum stehen eigentlich keine Warnungen auf Büchern, die auf das Suchtpotential hinweisen. Nun habe ich endlich den ersten fast 1400 Seiten langen Wälzer durch, da kaufe ich mir auch schon den nächsten, beinahe ebenso langen.
Kennt es noch jemand außer mir? Das Gefühl der Einsamkeit, wenn ein Buch aufhört und die Traurigkeit darüber, dass man sich von den Charakteren verabschieden muss?
Aber dann kommt ein neues Buch. Immer wieder kommt ein neues Buch. Und das ist gut so.
Der Liebste und ich waren bummeln in einer Stadt, die nicht allzu weit entfernt liegt. Es war ein schöner Tag, wir haben in einem American Diner gegessen und haben lange im Buchladen nach neuem Lesestoff gestöbert. Ein großer Buchladen, in den ich am liebsten einziehen würde.
Die Ausbeute? Zwei englischsprachige Bücher auf die ich sehr gespannt bin.
Stephen Kings "The Stand" & Bill Brisons "Made in America"
Völlig unterschiedliche Werke. Das Eine das schaurige Zeugs, dass ich eben nun mal gerne lese - das Andere ein Werk, dass mir hoffentlich auf humorvolle und zugleich anspruchsvolle Weise ein klein wenig das Fernweh nach den USA - unbekannterweise - wegnimmt. Schon komisch, wie man Sehnsucht nach einem Land haben kann, dass man nicht bzw. lediglich aus Filmen kennt, aber in mir habe ich einen Traum. Den Traum meinen Mann zu schnappen, die Koffer zu packen und den nächsten Flieger über den großen Teich zu nehmen. Weit weg von hier. Weit weit weg! Vielleicht nach Californien in die Sonne. Oder mit einem Leihwagen über den Highway düsen. Oh yeah!!!
Warum stehen eigentlich keine Warnungen auf Büchern, die auf das Suchtpotential hinweisen. Nun habe ich endlich den ersten fast 1400 Seiten langen Wälzer durch, da kaufe ich mir auch schon den nächsten, beinahe ebenso langen.
Kennt es noch jemand außer mir? Das Gefühl der Einsamkeit, wenn ein Buch aufhört und die Traurigkeit darüber, dass man sich von den Charakteren verabschieden muss?
Aber dann kommt ein neues Buch. Immer wieder kommt ein neues Buch. Und das ist gut so.
LeilaCouleur - 2. Jan, 19:06