Auf ein frohes Neues!
Zunächst einmal wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern von Herzen ein frohes, gesundes und gesegnetes neues Jahr 2010!
Jetzt ist es da und ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht.
Mein Mann und ich haben Silvester bei Freunden in Mannheim verbracht und sind mittlerweile wieder wohlbehalten zurückgekehrt. Es war ein schöner Abend mit Raclette, Sekt und Wunderkerzen. Das Geböllere draußen auf der Straße haben wir nur durchs Fenster verfolgt und das Feuerwerk vom Balkon aus beobachtet. Ich bleibe in der Regel gerne außerhalb der Schusslinie und ich finde das Geknalle auch ehrlich gesagt übertrieben.
Den ersten Januar finde ich seit eh und je schön. Das Jahr liegt vor uns wie eine tabula rasa und es ist an uns, sie zu beschreiben. Das Beste daraus zu machen.
Natürlich gilt dies nicht nur für jedes neue Jahr sondern ganz genauso für jeden neuen Tag. Aber die Tatsache, dass der Mensch irgendwann die Zeit erfunden hat (zumindest die Zeit als Konstrukt) und diese dann in Einheiten eingeteilt hat kommt mir doch sehr gelegen um jedes Jahr um diese Zeit zu reflektieren wie es weitergehen soll mit mir und das ein oder andere in meinem Leben zu verändern.
Ein Vorsatz für dieses Jahr ist ganz groß:
Ich möchte auf verschiedenen Ebenen endlich lernen der Mensch zu sein, der ich sein will. Unabhängig davon, was Andere von mir erwarten oder wie mich andere Menschen gerne hätten.
Dazu gehört es, dass ich mich selbst kennen lerne, mehr in mich hineinhorche und auf meine Gefühle angemessen reagiere bevor sie eine Eigendynamik entwickeln und mich vom Hier und Jetzt ablenken. Bewusstsein und Achtsamkeit werde ich dazu brauchen. Unterstützen kann mich dabei das Tagebuch, dass ich mir vor einigen Tagen gekauft habe und in das ich heute wohl den ersten Eintrag schreiben werde.
Jetzt ist es da und ich hoffe, Ihr seid alle gut reingerutscht.
Mein Mann und ich haben Silvester bei Freunden in Mannheim verbracht und sind mittlerweile wieder wohlbehalten zurückgekehrt. Es war ein schöner Abend mit Raclette, Sekt und Wunderkerzen. Das Geböllere draußen auf der Straße haben wir nur durchs Fenster verfolgt und das Feuerwerk vom Balkon aus beobachtet. Ich bleibe in der Regel gerne außerhalb der Schusslinie und ich finde das Geknalle auch ehrlich gesagt übertrieben.
Den ersten Januar finde ich seit eh und je schön. Das Jahr liegt vor uns wie eine tabula rasa und es ist an uns, sie zu beschreiben. Das Beste daraus zu machen.
Natürlich gilt dies nicht nur für jedes neue Jahr sondern ganz genauso für jeden neuen Tag. Aber die Tatsache, dass der Mensch irgendwann die Zeit erfunden hat (zumindest die Zeit als Konstrukt) und diese dann in Einheiten eingeteilt hat kommt mir doch sehr gelegen um jedes Jahr um diese Zeit zu reflektieren wie es weitergehen soll mit mir und das ein oder andere in meinem Leben zu verändern.
Ein Vorsatz für dieses Jahr ist ganz groß:
Ich möchte auf verschiedenen Ebenen endlich lernen der Mensch zu sein, der ich sein will. Unabhängig davon, was Andere von mir erwarten oder wie mich andere Menschen gerne hätten.
Dazu gehört es, dass ich mich selbst kennen lerne, mehr in mich hineinhorche und auf meine Gefühle angemessen reagiere bevor sie eine Eigendynamik entwickeln und mich vom Hier und Jetzt ablenken. Bewusstsein und Achtsamkeit werde ich dazu brauchen. Unterstützen kann mich dabei das Tagebuch, dass ich mir vor einigen Tagen gekauft habe und in das ich heute wohl den ersten Eintrag schreiben werde.
LeilaCouleur - 1. Jan, 17:00
Nachtgezwitscher - 2. Jan, 01:44
Schließe mich an! Das könnte ich mir genauso auf die Fahne schreiben. Viel Erfolg!
heute bei einem waldspaziergang dachte ich dasselbe, das mit dem sein der man wirklich ist, und nicht der, der anderen ein image zeigen muß.
das ist sehr befreiend, auch auf die gefahr hin, menschen zu konfrontieren und freunde zu verlieren.