"Kaum ist die Katze aus dem Haus...
tanzen die Mäuse auf dem Tisch."
Nur dass es in diesem Falle wieder mal nicht um Katzen und Mäuse, auch nicht um Eltern und ungezogene Kinder sondern um Hunde und Hundehalterinnen geht.
Jawoll. Besuche bei den Eltern können so herzerfrischend sein - besonders in Anbetracht des schwarzen Knuddels, der hier der eigentliche Chef der Familie ist.
Eben habe ich meine Mutter zum Frisör gefahren und wir haben den Knuddelhund alleine in seinem Körbchen in der Küche gelassen. Kaum komme ich wieder, sitzt die Dicke (es ist nämlich ein Mädchen) auf der Eckbank, aufgerichtet und mit Stolz geschwellter Brust.
Kaum hat sie mich allerdings in der Tür entdeckt, legt sie schuldbewusst die Ohren nach hinten, gähnt ihr ach so typisches Verlegenheitsgähnen und stellt sich doof. Immer wenn sie etwas ausgefressen hat, setzt sie diese Mine auf. Genau DIESE Mine. Kein Wunder: Sie hat ja auch immer wieder Erfolg damit.
Ich kann nicht anders, muss sie einfach knuddeln und sage ihr, dass sie sowieso kein normaler Hund ist. Lasse sie sitzen, wo sie ist.
Und sie? Sie dreht sich um und macht sich erst mal auf der Eckbank lang, indem sie sich auf den Bauch legt und die Tatzen weit von sich streckt. Dass ich tippe, passt ihr gar nicht. Sie brummt jedes Mal, wenn ich in die Computertasten haue. Irgendwann steht sie wieder auf, fiepst ein bißchen selbstmitleidig nach dem Motto "Hier kann man nicht mal in Ruhe auf der Eckbank pennen ohne dass die Krachmacherin hier merkwürdige, monotone Geräusche von sich gibt", springt schließlich von der Eckbank herunter und legt sich in ihren Korb.
Ich werde mich jetzt aufmachen und meinen Bruder von der Arbeit abholen. Warum nur beschleicht mich dieses Gefühl, dass Wuffi hier gleich einen Tango auf dem Tisch hinlegt?!
Nur dass es in diesem Falle wieder mal nicht um Katzen und Mäuse, auch nicht um Eltern und ungezogene Kinder sondern um Hunde und Hundehalterinnen geht.
Jawoll. Besuche bei den Eltern können so herzerfrischend sein - besonders in Anbetracht des schwarzen Knuddels, der hier der eigentliche Chef der Familie ist.
Eben habe ich meine Mutter zum Frisör gefahren und wir haben den Knuddelhund alleine in seinem Körbchen in der Küche gelassen. Kaum komme ich wieder, sitzt die Dicke (es ist nämlich ein Mädchen) auf der Eckbank, aufgerichtet und mit Stolz geschwellter Brust.
Kaum hat sie mich allerdings in der Tür entdeckt, legt sie schuldbewusst die Ohren nach hinten, gähnt ihr ach so typisches Verlegenheitsgähnen und stellt sich doof. Immer wenn sie etwas ausgefressen hat, setzt sie diese Mine auf. Genau DIESE Mine. Kein Wunder: Sie hat ja auch immer wieder Erfolg damit.
Ich kann nicht anders, muss sie einfach knuddeln und sage ihr, dass sie sowieso kein normaler Hund ist. Lasse sie sitzen, wo sie ist.
Und sie? Sie dreht sich um und macht sich erst mal auf der Eckbank lang, indem sie sich auf den Bauch legt und die Tatzen weit von sich streckt. Dass ich tippe, passt ihr gar nicht. Sie brummt jedes Mal, wenn ich in die Computertasten haue. Irgendwann steht sie wieder auf, fiepst ein bißchen selbstmitleidig nach dem Motto "Hier kann man nicht mal in Ruhe auf der Eckbank pennen ohne dass die Krachmacherin hier merkwürdige, monotone Geräusche von sich gibt", springt schließlich von der Eckbank herunter und legt sich in ihren Korb.
Ich werde mich jetzt aufmachen und meinen Bruder von der Arbeit abholen. Warum nur beschleicht mich dieses Gefühl, dass Wuffi hier gleich einen Tango auf dem Tisch hinlegt?!
LeilaCouleur - 20. Nov, 14:47
Wahrscheinlich ist sie deßhalb irgendwann freiwillig von der Bank runter, weil du sie drauf gelassen hast!
Schönes Wochenende wünsche ich!
:-)