Ein guter Freund...
macht in etwas mehr als zwei Wochen sein zweites Staatsexamen und ist schon jetzt ordentlich aufgeregt. Zu aufgeregt, wie mir scheint. Ich habe den Eindruck, dass er sich selbst unterschätzt und seine Unsicherheit daraus resultiert.
Morgen vermutlich (vielleicht auch übermorgen) wird ihn ein Päckchen mit Nervennahrung erreichen. Wir haben lauter leckere Sachen (Schokolade, Studentenfutter, Energietee und Co.) in einen Schuhkarton gepackt und zu ihm geschickt. Dazu ein paar aufmunternde Worte, die ihn etwas aufbauen sollen.
Ich bin mit ihm gemeinsam aufgeregt und denke viel an ihn. Noch vor etwa zwei Jahren, hatten wir, nachdem er und mein Mann lange Zeit die besten Freunde waren, fast nichts mehr miteinander zu tun. Und dann haben wir irgendwann von beiden Seiten aus den Kontakt wieder intensiviert und ich bin glücklich, dass das so ist. Und ich bin mir sicher, dass wir uns nie wieder aus den Augen verlieren werden.
Er ist unser Trauzeuge.
Mein Mann ist der Pate seiner kleinen Tochter.
Es gibt schon nur wenige richtig gute Freunde. Menschen, von denen ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann. Er ist einer davon. Und ich hoffe, dass aus diesem Blogeintrag, den er vermutlich nie lesen wird, ganz viele gute Wünsche entstehen, die rüber zu ihm nach L. wehen und ihn für die Aufgaben stärken, die vor ihm liegen.
Morgen vermutlich (vielleicht auch übermorgen) wird ihn ein Päckchen mit Nervennahrung erreichen. Wir haben lauter leckere Sachen (Schokolade, Studentenfutter, Energietee und Co.) in einen Schuhkarton gepackt und zu ihm geschickt. Dazu ein paar aufmunternde Worte, die ihn etwas aufbauen sollen.
Ich bin mit ihm gemeinsam aufgeregt und denke viel an ihn. Noch vor etwa zwei Jahren, hatten wir, nachdem er und mein Mann lange Zeit die besten Freunde waren, fast nichts mehr miteinander zu tun. Und dann haben wir irgendwann von beiden Seiten aus den Kontakt wieder intensiviert und ich bin glücklich, dass das so ist. Und ich bin mir sicher, dass wir uns nie wieder aus den Augen verlieren werden.
Er ist unser Trauzeuge.
Mein Mann ist der Pate seiner kleinen Tochter.
Es gibt schon nur wenige richtig gute Freunde. Menschen, von denen ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann. Er ist einer davon. Und ich hoffe, dass aus diesem Blogeintrag, den er vermutlich nie lesen wird, ganz viele gute Wünsche entstehen, die rüber zu ihm nach L. wehen und ihn für die Aufgaben stärken, die vor ihm liegen.
LeilaCouleur - 3. Mär, 19:46