Gedanken zur Freiheit
Es läuft doch alles auf eines heraus.
FREIHEIT.
Unfrei sein, heißt oft genug unglücklich sein - außer man weiß nicht, dass man unfrei ist.
Um frei zu sein, braucht man finanzielle Freiheit.
Die habe ich nicht. Noch nicht.
Am liebsten möchte ich auswandern.
Ich möchte durch die Lande ziehen und mit meiner Musik, mit meinem Gesang Geld verdienen und davon leben.
Ich möchte nicht an einen Ort gebunden sein, an dem ich mich nicht wohl fühle.
Wenn es kalt ist, möchte ich dorthin fahren, wo die Sonne auch im Winter scheint.
Meinen Mann möchte ich mitnehmen.
Ich möchte losgelöst von den Erwartungen anderer Menschen leben.
Vielleicht in einer Hippiekommune.
Unter Gleichgesinnten.
Gibt es die?
OK, dann unter ähnlich Gesinnten.
Ich möchte Gedichte schreiben. Gedichte und Geschichten.
Ich möchte die Sprache sprechen, die ich sprechen will.
Die Sprache, in der ich mich am liebsten ausdrücke, und nicht die Sprache, die man spricht eben weil man sie hier spricht.
Ich will mich nicht rechtfertigen müssen, für das, was ich fühle.
Wenn ich traurig bin, soll man mich traurig sein lassen.
Wenn ich lachen muss, soll man mich lachen lassen.
Wenn ich albern sein möchte, dann soll man mich herumalbern lassen und mir nicht androhen, wegzugehen, wenn ich nicht augenblicklich aufhöre.
Wenn ich tanzen will, dann soll man mich tanzen lassen. Auch wenn ich es nicht kann.
Ist es denn so verkehrt sich selbst verwirklichen zu wollen?
FREIHEIT.
Unfrei sein, heißt oft genug unglücklich sein - außer man weiß nicht, dass man unfrei ist.
Um frei zu sein, braucht man finanzielle Freiheit.
Die habe ich nicht. Noch nicht.
Am liebsten möchte ich auswandern.
Ich möchte durch die Lande ziehen und mit meiner Musik, mit meinem Gesang Geld verdienen und davon leben.
Ich möchte nicht an einen Ort gebunden sein, an dem ich mich nicht wohl fühle.
Wenn es kalt ist, möchte ich dorthin fahren, wo die Sonne auch im Winter scheint.
Meinen Mann möchte ich mitnehmen.
Ich möchte losgelöst von den Erwartungen anderer Menschen leben.
Vielleicht in einer Hippiekommune.
Unter Gleichgesinnten.
Gibt es die?
OK, dann unter ähnlich Gesinnten.
Ich möchte Gedichte schreiben. Gedichte und Geschichten.
Ich möchte die Sprache sprechen, die ich sprechen will.
Die Sprache, in der ich mich am liebsten ausdrücke, und nicht die Sprache, die man spricht eben weil man sie hier spricht.
Ich will mich nicht rechtfertigen müssen, für das, was ich fühle.
Wenn ich traurig bin, soll man mich traurig sein lassen.
Wenn ich lachen muss, soll man mich lachen lassen.
Wenn ich albern sein möchte, dann soll man mich herumalbern lassen und mir nicht androhen, wegzugehen, wenn ich nicht augenblicklich aufhöre.
Wenn ich tanzen will, dann soll man mich tanzen lassen. Auch wenn ich es nicht kann.
Ist es denn so verkehrt sich selbst verwirklichen zu wollen?
LeilaCouleur - 5. Jan, 22:17