Spannung und Entspannung
Die letzten Tage waren anstrengend und spannungsgeladen.
Anstrengend, aber auch schön.
Anstrengend, weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe und, da ich von A nach B kommen musste, unterwegs gewesen bin und Dienstag und Mittwoch nur durch etwa fünfeinhalb Stunden Schlaf voneinander getrennt waren, von denen ich vielleicht mal höchstens fünf Stunden wirklich effektiv geschlafen habe. (Was ein langer Satz!)
Heute hatte ich einen kurzen Arbeitstag und habe mich, da ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve fühlte, heute Nachmittag einige Stunden lang schlafen gelegt, was sehr gut getan hat.
Schön, weil ich für meine Arbeit eine wunderbare Rückmeldung bekommen habe, die eigentlich kaum besser hätte ausfallen können. Weil ich wieder mal gemerkt habe, dass mir die Arbeit nicht nur Freude bereitet sondern dass ich in dem, was ich tue, auch gut bin. Diese Anerkennung, die jeder Mensch braucht, zu erfahren, hat mich gefühlte 10 cm wachsen lassen. Auch interessant war, dass die Wahrnehmung meiner Kollegen völlig von meiner eigenen Selbstwahrnehmung verschieden ist. Dass zum Beispiel die natürliche Aufregung, das Lampenfieber, das ich gespürt habe, überhaupt keinem aufgefallen ist außer mir selbst. Das hat mir einen wahren Moment des Glücks beschert! :-)
Morgen ist wieder Freitag und nachdem das letzte Wochenende quasi ausgefallen ist, weil der Mann und ich in Nürnberg gewesen sind, freue ich mich auf das kommende Wochenende ganz besonders. Morgen ist wahrscheinlich Kino angesagt - werde gleich, vor dem zu Bett gehen, das Kinoprogramm sichten, und übermorgen Abend werden wir essen gehen. Sonst werde ich mir etwas Ruhe und Entspannung gönnen und keine großen Aktionen planen. Nach einem Powerwochenende wie letzte Woche, freue ich mich, es langsam angehen lassen zu können.
Spannung und Entspannung brauchen sich doch irgendwie gegenseitig. Ohne Entspannung keine Spannung und ohne Spannung keine Entspannung. Und solange sich beides die Waage hält, ist der Mensch glücklich.
Anstrengend, aber auch schön.
Anstrengend, weil ich den ganzen Tag gearbeitet habe und, da ich von A nach B kommen musste, unterwegs gewesen bin und Dienstag und Mittwoch nur durch etwa fünfeinhalb Stunden Schlaf voneinander getrennt waren, von denen ich vielleicht mal höchstens fünf Stunden wirklich effektiv geschlafen habe. (Was ein langer Satz!)
Heute hatte ich einen kurzen Arbeitstag und habe mich, da ich mich wie ein Schluck Wasser in der Kurve fühlte, heute Nachmittag einige Stunden lang schlafen gelegt, was sehr gut getan hat.
Schön, weil ich für meine Arbeit eine wunderbare Rückmeldung bekommen habe, die eigentlich kaum besser hätte ausfallen können. Weil ich wieder mal gemerkt habe, dass mir die Arbeit nicht nur Freude bereitet sondern dass ich in dem, was ich tue, auch gut bin. Diese Anerkennung, die jeder Mensch braucht, zu erfahren, hat mich gefühlte 10 cm wachsen lassen. Auch interessant war, dass die Wahrnehmung meiner Kollegen völlig von meiner eigenen Selbstwahrnehmung verschieden ist. Dass zum Beispiel die natürliche Aufregung, das Lampenfieber, das ich gespürt habe, überhaupt keinem aufgefallen ist außer mir selbst. Das hat mir einen wahren Moment des Glücks beschert! :-)
Morgen ist wieder Freitag und nachdem das letzte Wochenende quasi ausgefallen ist, weil der Mann und ich in Nürnberg gewesen sind, freue ich mich auf das kommende Wochenende ganz besonders. Morgen ist wahrscheinlich Kino angesagt - werde gleich, vor dem zu Bett gehen, das Kinoprogramm sichten, und übermorgen Abend werden wir essen gehen. Sonst werde ich mir etwas Ruhe und Entspannung gönnen und keine großen Aktionen planen. Nach einem Powerwochenende wie letzte Woche, freue ich mich, es langsam angehen lassen zu können.
Spannung und Entspannung brauchen sich doch irgendwie gegenseitig. Ohne Entspannung keine Spannung und ohne Spannung keine Entspannung. Und solange sich beides die Waage hält, ist der Mensch glücklich.
LeilaCouleur - 25. Feb, 20:24